Gastbeitrag*) zur Cloud Expo Europe 2016: Die Cloud – Ihr Tor zur digitalen Transformation

Die wachsende Digitalisierung in Unternehmen lässt zugleich die Anforderungen an ein modernes Rechenzentrum und die Cloud-Infrastruktur steigen. Eine Umfrage des Verbandes Bitkom zu den Top-Themen des deutschen IT-Mittelstandes ergab für das Jahr 2015, dass für 67 Prozent der vom Verband befragten mittständischen ITK-Unternehmen Cloud-Computing zu den maßgeblichen Technologie- und Markttrends im deutschen Markt zählt. Das sind 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

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Neue Rechenzentren und Ausbau der SoftLayer Cloud: IBM investiert 1,2 Milliarden US-Dollar in die Cloud

IBM wird mehr als 1,2 Milliarden US-Dollar in den weiteren Ausbau ihres weltweiten Cloud-Angebotes investieren. So werden Kunden 2014 auf Cloud-Services zugreifen können, die aus 40 lokalen Rechenzentren in 15 Ländern stammen – in Deutschland befindet sich das Cloud-Zentrum in Ehningen, in der Schweiz in Winterthur. In diesem Zuge will IBM auch die IT-Kapazitäten der SoftLayer Cloud verdoppeln – das Unternehmen wurde Mitte 2013 übernommen. IBM hat sich das Ziel gesetzt, mit ihren Cloud-Angeboten bis 2015 jährlich sieben Milliarden US-Dollar zu erwirtschaften. Bis 2020, so die Schätzung von IBM, soll der globale Cloud-Markt bis auf rund 200 Milliarden US-Dollar ansteigen.

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