NTT-Umfrage: Nach dem NSA-Schock – Wie reagieren ICT-Entscheidungsträger in Bezug auf die Cloud?

NTT Communications Corporation (NTT Com), der Geschäftsbereich der NTT-Gruppe für ICT-, Cloud- und Kommunikationslösungen auf internationaler Ebene, gibt die Ergebnisse einer Studie zum Cloud-Verhalten nach dem NSA-Schock bekannt. Die Untersuchung befasst sich mit dem Thema: „NSA-Nachwehen: Wie Snowden die Einstellung der IT-Entscheidungsträger zur Cloud verändert hat“. Befragt wurden rund 1.000 ICT-Entscheidungsträger aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong und den USA. Die Ergebnisse zeigen: Rund neun Zehntel der ICT-Entscheidungsträger reagieren mit einer Änderung ihres Cloud-Einkaufsverhaltens, – und zwar als direkte Folge der von Edward Snowden erhobenen Vorwürfe zu der großangelegten heimlichen Netzspionage.

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Bitkom/KPMG-Cloud Monitor 2014: Interesse steigt, NSA-Affäre bremst

Im Jahr 2013 haben 40 Prozent der Unternehmen in Deutschland Cloud Computing genutzt. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg um 3 Prozentpunkte. Weitere 29 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz. Für 31 Prozent ist Cloud Computing derzeit kein Thema. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 403 Unternehmen im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit dem Hightech-Verband BITKOM. Das Wachstum hat sich im Vergleich zum Vorjahr allerdings etwas abgeschwächt, als die Cloud-Nutzung der Unternehmen um 9 Punkte auf 37 Prozent gestiegen war. „Der Trend zum Cloud Computing ist ungebrochen, aber die NSA-Affäre hat dem Wachstum einen Dämpfer versetzt“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf bei der Vorstellung des „Cloud-Monitors 2014“.

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