TU Berlin: Initiativen zum Thema Cloud Security im Relevanz-Vergleich

Der Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsmanagement an der TU Berlin hat eine Übersicht verschiedener national wie international tätiger Initiativen zum Thema Cloud Security zusammengestellt und nach deren Relevanz bewertet. Als Bewertungskriterien wurden dabei Art und Anzahl der Beteiligten, die Marktpräsenz der Aktivitäten sowie bisher veröffentlichte Ergebnisse in Form von Leitfäden oder sonstigen Publikationen zum Thema Sicherheit in der Cloud herangezogen. Die Ergebnisse dieser Bewertung wurden nun in der Computerwoche veröffentlicht.

Ziel der Bewertung – so die Autoren Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow und Jonas Repschläger vom Lehrstuhl für IuK-Management an der TU Berlin – sei es gewesen, Anwendern “eine erste Orientierungshilfe auf der Suche nach zuverlässigen Informationen zum Thema Cloud Security” zu geben.

Die höchste Relevanz-Punktzahl von fünf von fünf zu vergebenden Punkten erhielten die Cloud Security Alliance (CSA) und Trusted Cloud, die Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Auf immerhin vier von fünf Relevanz-Punkten kamen das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), ENISA, die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit, EuroCloud Deutschland, Fraunhofer SIT, ISACA, ein Berufsverband mit mehr als 95.000 praxisorientierten Information-Systems-(IS-)Fachleuten aus mehr als 160 Ländern und das American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) mit über 350.000 Mitgliedern in 128 Ländern.

Beitrag in der Computerwoche mit Übersicht aller bewerteten Cloud Security-Initiativen


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