Blauarbeit, connectavo, knowhere, Record Evolution, Seal Systems und Tangany beteiligen sich an Initiative Cloud Services Made in Germany

Mit den Firmen Blauarbeit, connectavo, knowhere, Record Evolution, Seal Systems und Tangany haben sich sechs weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen für eine Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany entschieden. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

Blauarbeit – Einfach die besten Handwerker finden

Blauarbeit ist das erste und älteste Handwerkerportal Deutschlands. Es ist in erster Linie ein klassischer Marktplatz, welcher Auftraggeber und Dienstleister zusammenbringt. Auftraggeber können kostenfrei einen Auftrag einstellen und Angebote von Dienstleistern vergleichen, um anschließend den passendsten Dienstleister zu finden.

Weitere Informationen zu Blauarbeit im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

connectavo – Der digitale Assistent für die industrielle Instandhaltung

Effiziente Instandhaltung ist ein Muss für die produzierende Industrie. Trotzdem ist die Organisation oft schlecht: Lange Excellisten, Wissen geht verloren und der Überblick fehlt. So entstehen ungeplante Stillstände und Verzögerungen. connectavo ist ein digitaler Assistent, der produzierende Unternehmen dabei hilft, die Instandhaltung im Griff zu behalten.

Weitere Informationen zu connectavo im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

knowhere GmbH: Selbstlernende KI-Chatbots für die Senkung von Kosten im Online-Kundensupport

Durch den Einsatz eines KI-Chatbots der knowhere GmbH automatisieren Unternehmen ihren Kundenservice und können so die Support-Kosten nachhaltig senken. Ein KI-Chatbot bietet Kunden die Möglichkeit ihre Anliegen frei zu formulieren und diese z.B. in einem Webchat auf der Unternehmenswebsite direkt an den digitalen Assistenten zu richten

Weitere Informationen zu Knowhere im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

Repods – Das Cloud Data Warehouse

Repods ist ein online Data Warehouse Service zum Verwalten und Analysieren von Datenhistorien in Data Pods, der von der Firma Record Evolution entworfen wurde. Daten können über verschiedene Schnittstellen importiert werden. IoT Devices können Daten auch direkt in einen Data Pod streamen, um sie dort für übergreifende Analysen mit anderen Data Warehouse Daten zu verwenden.

Weitere Informationen zu Repods im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

Seal Systems – Output Management und Dokumentenkonvertierung

SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Output Management- und Konvertierungslösungen. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter.

Weitere Informationen zu Seal Systems im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

Tangany – Blockchain Wallet as a Service

Tangany bietet eine technologische Lösung für Unternehmen, um Blockchain zu verwenden. Diese integrieren Blockchain einfach und sicher mittels unserer modernen Blockchain API in ihre Systeme. Das Produkt ‘Wallet as a Service’ kümmert sich fortan um die Speicherung von Private Keys in der Cloud sowie um den Blockchain Zugriff via einer stabilen Node Infrastruktur.

Weitere Informationen zu Tangany im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

Weitere Informationen zu den an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Unternehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative zur Verfügung.

Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

  • Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
  • Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
  • Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
  • Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den ‘Großen’ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”

Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.