Die in Maintal ansässige SYGNOMI GMBH meldet für FolderFlex den Wegfall jeglicher Dateigrößenbeschränkungen. Während FolderFlex hierzu theoretisch bereits seit November 2010 in der Lage war, mussten zunächst Rechenzentrumskapazitäten geschaffen werden um den erhöhten Anforderungen an das Caching gerecht zu werden. FolderFlex ermöglicht es damit nun auch für übergroße Dateien diese sicher, nachweisbar und nachvollziehbar zu versenden sowie mit anderen in einer Arbeitsgruppe kollaborativ zu teilen.
„Dies war eine direkte Forderung eines Kunden, der mittels FolderFlex seine Filmproduktionen koordiniert und sein Material direkt vom Drehort in das Cutting sendet. Wer aus der Branche ist weiß, dass hier schnell einige hundert GigaByte pro Einzeldatei zusammenkommen“, erklärt Christian Nowitzki, als Geschäftsführer der SYGNOMI GmbH
Weiterhin kündigte Nowitzki die konsequente Fortführung der Roadmap an, nach welcher FolderFlex in Kürze über einen plattformunabhängigen Synchronisationsclient verfügen wird und auch als Appliance und VMware-Image zur Verfügung stehen soll. Denn trotz des ausgerufenen Cloud-Hypes sieht SYGNOMI sich einer wachsenden Kundenanzahl gegenüber, die diesem Trend skeptisch gegenübersteht und dennoch nicht auf die Möglichkeiten von FolderFlex verzichten möchte.
Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services
Als in Deutschland ansässiger Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen engagiert sich SYGNOMI auch in der von der AppSphere AG im letzten Jahr ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany. Weitere Informationen zu SYGNOMI und seinen Lösungen sind im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany verfügbar.