Wer seine berufliche Zukunft in der Wachstumsbranche IT und dabei insbesondere im spannenden und rasch wachsenden Marktsegment Cloud Computing sieht, der kann sich ab sofort auf der Webseite der Initiative Cloud Services Made in Germany über entsprechende Stellenangebote informieren. In der Rubrik “Jobs” präsentieren die an der Initiative beteiligten Unternehmen – in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) – aktuelle Stellenanzeigen.
Die Bandbreite der ausgeschriebenen Stellen reicht von Programmier- und Entwicklerjobs über Aufgaben im Bereich Systemadministration bis hin zu Jobs in den Bereichen Consulting und Vertrieb.
“Der Fachkräftemangel wir zu einer immer größeren Herausforderung für IT-Unternehmen in Deutschland. Unabhängig von ihrer Größe wird es für IT-Firmen immer schwieriger, die richtigen Mitarbeiter zu finden. Doch nur mit den richtigen Fachkräften gelingt es, das weitere Wachstum des Unternehmens zu sichern. Dies gilt gerade und insbesondere für ein so attraktives und schnell wachsendes Marktsegment wie Cloud Computing”, erklärt Werner Grohmann, Leiter des Organisationsteams für die Initiative Cloud Services Made in Germany. “Auf der anderen Seite ist ein Job im Bereich Cloud Computing gerade für viele Berufseinsteiger ein wichtiger erster Schritt in die berufliche Laufbahn. Für Fachkräfte, die bereits in der IT-Branche arbeiten, kann der Wechsel zu einem Cloud Computing-Anbieter dagegen ein wichtiger nächster Schritt in der Karriereplanung sein.”
Weitere Infos zu den derzeit angebotenen Stellen der an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Unternehmen finden Sie auf der Webseite der Initiative in der Rubrik “Jobs”.
Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:
- Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
- Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
- Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
- Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den ‘Großen’ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.