Die von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufene Initiative Cloud Services Made in Germany hat eine aktualisierte Auflage ihrer Schriftenreihe veröffentlicht. Die Reihe besteht aus zwei Bänden. Unter dem Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“, enthält Band 1 eine Sammlung von mittlerweile mehr als einhundert Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel “Cloud Services Made in Germany in der Praxis” besteht aus einer Sammlung von Praxisbeispielen aus den unterschiedlichsten Branchen und Einsatzbereichen.
Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht auf der Internet-Seite der Initiative zum Download zur Verfügung.
Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch
Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:
- Paul-Alexander Thies, billomat
- Manuela Guerinaud-Klein, SIEDA
- Sebastian Nix, fat IT SOLUTIONS
Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert, es macht also auch dann Sinn, sich die aktuelle Version herunterzuladen, wenn man bereits im Besitz einer älteren Ausgabe ist.
„Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany ist weiter hoch und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen steigt kontinuierlich an“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“
Schriftenreihe Band 2: Initiative Cloud Services Made in Germany in der Praxis
Neu in Band 2 der Schriftenreihe aufgenommen wurden ein Anwenderbericht über den Einsatz einer cloudbasierten Zeiterfassunglösung bei der Firma Tedesio, einem IT-Dienstleister sowie den Einsatz einer virtuellen Datenraumlösung bei der CG Gruppe, einem Unternehmen aus der Immobilienbranche.
Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
In der von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den ‚Großen‘ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.