Die Initiative Cloud Services Made in Germany hat die aktuelle Ausgabe ihrer Schriftenreihe – Stand Juli 2020 – veröffentlicht. Band 1 der Reihe trägt den Titel “Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch” und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als einhundert Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel “Cloud Services Made in Germany in der Praxis” besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.
Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe (https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch
Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:
- Benjamin Bergau, Geschäftsführer, almCode
- Christoph Buluschek, Leiter Produktmarketing & Account Management Agenda Software
- Joe Christoffersen, Leitung Team Business IT, Kontor Consulting
- Frank Gude, Geschäftsführer von mioso – IT Solutions GmbH & Co. KG
- Frank Meyer, Geschäftsführer NetWork Team®
- Christoph Rüger, Geschäftsführer Synesty GmbH
Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.
“Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany steigt unvermindert an und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen wächst kontinuierlich”, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. “Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigen¬den Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“
Link zum Download: www.cloud-services-made-in-germany.de/band1
Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis
Neu in Band 2 der Schriftenreihe ist der Anwenderbericht mit dem Titel “Raketenstart von ROSTdelete: Trotz Ansturm volle Erreichbarkeit des Shops während der Show “Die Höhle der Löwen”.
Link zum Download: www.cloud-services-made-in-germany.de/band2
Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
In der von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den ‚Großen‘ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.