Initiative Cloud Services Made in Germany: Weitere Unternehmen machen mit

Mit den Unternehmen BULLET, DS Digitale Seiten, innoXchain, Meeting Minds, nuvola7 und SP ONE beteiligen sich sechs weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen an der Initiative Cloud Services Made in Germany. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

BULLET: Willkommen in Ihrem papierlosen Büro

Bis heute setzt der berühmte deutsche Mittelstand noch verstärkt auf Informationen, die auf Papier gedruckt und per Post übermittelt werden. Dieser Anachronismus macht die Daten für eine effiziente, kollaborative Nutzung und Weiterverarbeitung innerhalb von Organisationen nahezu unbrauchbar.

Weitere Informationen zu BULLET im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

DIGI-BEL – Belegübermittlung & Digitalisierung vom Mandanten zum Steuerberater

DIGI-BEL by Meeting Minds GmbH ist ein innovativer Cloudanbieter im Bereich Belegdigitalisierung speziell in der Steuerberatung. Wir entwickeln Applikationen, die es unseren Kunden ermöglichen, zu einhundert Prozent digital zusammen zu arbeiten.

Weitere Informationen zu DIGI-BEL im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

DS Digitale Seiten – Der Anbieter für Kundengewinnung über das Internet

DS Digitale Seiten startete 2010 als Einzelunternehmen in Berlin und begann den Ausbau seines Webportfolios mit den beiden Portalen Dachdecker.com und Maler.org. Mittlerweile existieren bereits über 20 Branchendienste mit Fokus auf der technologischen Weiterentwicklung der klassischen Verzeichnislandschaft und auf der digitalen Unterstützung von KMUs.

Weitere Informationen zu DS Digitale Seiten im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

innoXchain GmbH – SaaS, Cloud-Speicher, Blockchain, Datenschutz

Die innoXchain GmbH wurde 2018 mit Sitz in München gegründet. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Cloud-Technologien sowie deren Integration in die Geschäftsprozesse und vorhandene IT-Landschaft. Dazu gehören SaaS-Lösungen (u. a. gemanagtes Nextcloud-Hosting als Produkte Wolkesicher und IXC-Cloud) und zukünftig auch IaaS-Lösungen (Cloud-Speicher als Infrastrukturkomponente).

Weitere Informationen zu innoXchain im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

nuvola7 – professionelle Cloud-Services aus dem Allgäu

nuvola7 ist ein “Cloud Service Provider” mit Sitz in Kempten im schönen Allgäu. Von dort aus versorgen wir unsere Kunden mit modernsten Diensten und Services in den Bereichen Telekommunikation, E-Mail-und Dokumentenarchivierung, Speicher- und gemanagten Backuplösungen.

Weitere Informationen zu nuvola7 im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

SP ONE – die Service Cloud für digital integriertes Facility Management

SP ONE bietet Dienstleistern im Gebäudeservice webbasierte Applikationen zur vollständigen Digitalisierung ihrer operativen Prozesse. Die SP ONE Plattform deckt die komplette Wertschöpfungskette des Service Managements ab – von der Kundenakquise, über die Angebotserstellung, den Vertragsabschluss, die Einsatzplanung, die Zeiterfassung bis zur Rechnungsstellung. Jede Interaktion, Dokumentation und Datenverarbeitung wird digitalisiert und so eine schlanke Kommunikation und vollständige Transparenz geschaffen.

Weitere Informationen zu SP ONE im Lösungskatalog der Initiative Cloud Services Made in Germany

Weitere Informationen zu allen an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Unternehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative zur Verfügung.

Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

  • Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
  • Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
  • Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
  • Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den ‘Großen’ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”

Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.