T-Systems bietet den ersten skalierbaren, übergreifenden Service für einen sicheren und stabilen Betrieb in Multi-Clouds: Das Managed Cloud Operating System (MCOS) überwacht und verwaltet virtuelle Server auf mehreren, vom Kunden betriebenen Infrastrukturen gleichzeitig – vom klassischen Eigenbetrieb über Private Cloud, Hybrid Cloud bis zur Public Cloud. Dazu zählen etwa die hauseigene Open Telekom Cloud, aber auch Microsoft Azure und Amazons Elastic Compute Cloud (EC2).
Die Cloud ist längst zu einem hochkomplexen Gebilde gewachsen. Viele Unternehmen haben ihre Anwendungen und Daten auf verschiedene Clouds verteilt. Was unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten durchaus sinnvoll ist, hat einen entscheidenden Nachteil: Komplexität und Aufwand für das Pflegen der Cloud-Infrastruktur steigen. Deshalb haben T-Systems-Experten für den Betrieb von virtuellen Servern mit verschiedenen Betriebssystemen, etwa Microsoft Windows Server und SUSE Linux Enterprise, sowie ihren regelmäßigen Updates und Patches MCOS entwickelt. Die zum Patent angemeldete Lösung funktioniert cloud-übergreifend – damit kann ein Kunde nicht nur die Telekom-Cloud und die Private-Cloud-Angebote von T-Systems managen, sondern auch seine Infrastruktur von Microsoft Azure oder Amazon Web Services.
“Als Cloud-Integrator verfügen wir über das Know-how, verschiedene Cloud-Plattformen zu managen”, erklärte Francois Fleutiaux, Geschäftsführer der IT Division von T-Systems. “Mit MCOS bieten wir unseren Kunden eine automatisierte Lösung, die sie im täglichen Betrieb erheblich entlastet und Ressourcen für strategische Aufgaben freisetzt.”
MCOS standardisiert das Managen von Cloud-Umgebungen, unabhängig von der jeweiligen Technologie des Anbieters. Für Anwender bedeutet dies, dass sie weniger Zeit und Personal aufwenden müssen, um die verschiedenen genutzten Systeme auf dem neuesten Stand zu halten. Vielmehr können sie diese Ressourcen dafür nutzen, ihre Geschäftsanwendungen weiterzuentwickeln.