NTT-Umfrage: Nach dem NSA-Schock – Wie reagieren ICT-Entscheidungsträger in Bezug auf die Cloud?

NTT Communications Corporation (NTT Com), der Geschäftsbereich der NTT-Gruppe für ICT-, Cloud- und Kommunikationslösungen auf internationaler Ebene, gibt die Ergebnisse einer Studie zum Cloud-Verhalten nach dem NSA-Schock bekannt. Die Untersuchung befasst sich mit dem Thema: „NSA-Nachwehen: Wie Snowden die Einstellung der IT-Entscheidungsträger zur Cloud verändert hat“. Befragt wurden rund 1.000 ICT-Entscheidungsträger aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong und den USA. Die Ergebnisse zeigen: Rund neun Zehntel der ICT-Entscheidungsträger reagieren mit einer Änderung ihres Cloud-Einkaufsverhaltens, – und zwar als direkte Folge der von Edward Snowden erhobenen Vorwürfe zu der großangelegten heimlichen Netzspionage.

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Umfrage der BDO AG: Mittelstand verweigert sich Hype um Cloud Computing

Rund 62 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland haben derzeit keine Cloud-Lösungen im Einsatz. Wichtigste Gründe hierfür sind die Erwartung von zu großen Risiken (31 Prozent) und geringem wirtschaftlichen Nutzen (20 Prozent). Unternehmen, die bereits mit Cloud Computing arbeiten, sehen die Vorteile primär in der Optimierung der Geschäftsprozesse (68 Prozent). Die Verbesserung der IT-Sicherheit spielt dagegen mit nur 21 Prozent nur eine geringe Rolle für den Einsatz von Cloud-Diensten. Auch mittelfristig ist keine Trendwende zu erwarten. Dies ist das Ergebnis einer qualitativen Online-Befragung von mittelständischen Unternehmen durch die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit wissenschaftlicher Begleitung von Prof. Dr. Martin Kappes, Leiter der Forschungsgruppe für Netzwerksicherheit, Informationssicherheit und Datenschutz der Fachhochschule Frankfurt.

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