Coronavirus auch per E-Mail gefährlich: Hornetsecurity warnt vor Phishing- und Malware-Attacken im Namen von Gesundheitsorganisationen

Täglich tauchen Meldungen zu neuen Infektionsfällen mit dem grassierenden Coronavirus auf. Die Bilder von abgeriegelten Städten und Menschen in Quarantäne zeichnen ein Schreckensszenario. Doch nicht nur in der analogen Welt ist das Virus ein Risiko: Die wachsende Unsicherheit wird von Cyberkriminellen mit gezielten Phishing- und Malware-Kampagnen schamlos ausgenutzt. Auch per E-Mail droht nun “Ansteckungsgefahr”: Das Hornetsecurity Security Lab beobachtet seit Anfang Februar ein erhöhtes Aufkommen von E-Mails, die im Namen der World Health Organization und der Centers for Disease Control and Prevention versendet werden. Die englischsprachigen Nachrichten machen sich explizit die Angst der Menschen vor dem Virus zunutze.

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Sonicwall Bedrohungsanalyse 2010: Cloud Computing als Sicherheitsrisiko

In einer aktuellen Studie zur Bedrohungslage 2010, die Mitte August 2010 vorgestellt wurde, nennt die Firma Sonicwall, ein internationaler Anbieter von Sicherheitslösungen, Cloud Computing als “Türöffner für neue Angriffsformen”. Cloud Computing wird laut Sonicwall verstärkt genutzt, um geschäftskritische Informationen zu stehlen. “Web-basierende Dienste und Anwendungen, die Informationen zu Finanzen, Mitarbeitern, medizinische Daten, etc. verarbeiten, müssen vor Eindringlingen, die die Schwächen der Webseiten-Programmierung ausnutzen, geschützt werden”, warnt das Unternehmen. Web-basierende Angriffe stellten im Jahr 2009 lediglich vier Prozent der gesamten Attacken dar, inzwischen sind es 45 Prozent – so die Ergebnisse der Sonicwall-Erhebung

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