Cloud Act vs. DSGVO: Was passiert mit den Daten?

Länder regeln den behördlichen Zugriff auf Daten individuell. Unternehmen in den USA beispielsweise sind gemäß dem Patriot Act dazu verpflichtet, Daten auf richterliche oder behördliche Anweisung herauszugeben. Innerhalb der EU hingegen ist die Weitergabe von Daten unter anderem durch das Telemediengesetz sowie durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO, Art. 48) geregelt. Das umfasst sowohl personenbezogene Daten als auch Unternehmensdaten und andere schützenswerte Informationen. Kunden, die auf europäische Cloud-Anbieter mit Server-Standorten in der EU setzen, wähnen sich und ihre Daten daher in guten Händen.

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Folge 5: Interview mit Dr. Ralf Rieken, Uniscon

In dieser Folge des Cloud Computing Report Podcast unterhalte ich mich mit Dr. Ralf Rieken, Mitbegründer und COO der Firma Uniscon. Uniscon ist im Cloud Security-Umfeld tätig und hat mit der Sealed Cloud-Technologie sogar eine eigene Basistechnologie entwickelt.

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Wann ist ein Cloud-Dienst DSGVO-geeignet?

Mit dieser Frage hat sich die Firma Uniscon auseinandergesetzt und uns den folgenden Beitrag zur Verfügung gestellt: Cloud-Anbieter werden mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) weitaus stärker in die Pflicht genommen als bisher. Ab dem 25. Mai 2018 gilt die neue Verordnung zur Verarbeitung personenbezogener Daten – doch was genau bedeutet das für Sie als Cloud-Nutzer? Woran erkennen Sie, ob ein Dienst oder Anbieter die Anforderungen der DSGVO erfüllt? Und wann gilt ein Cloud-Dienst eigentlich als DSGVO-konform?

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