Server-based-Computing war in den 90ern noch ein exotisches Konzept, doch ein Cloud-Visionär wie Hermann Ramacher ließ sich davon nicht beirren. Während es vor der Jahrhundertwende noch darum ging wer den größten Rechner unter dem Schreibtisch stehen hatte, machte Ramacher sich bei Resellern für Thin Clients stark, also schlanke Endpunkte, die schon damals einen wesentlichen Teil ihrer Ressourcen auf Server auslagerten. Von zentralen Terminalstrukturen wollte damals noch kaum jemand etwas wissen, doch der Zeitenwandel sollte ihm recht geben. Ein Gastbeitrag Geschäftsführer der ADN zu Desktops aus der Cloud.