EuroCloud Deutschland Cloud-Ausblick 2017: Von Digitalisierung über DSGVO bis hin zu Blockchain

Als vor sieben Jahren EuroCloud Deutschland_eco e. V. in Köln gegründet wurde, war Cloud Computing lediglich ein Modewort und die damit verbundenen Angebote waren noch relativ abstrakt. Sowohl Anbieter als auch Anwender mussten sich erst orientieren und positionieren. „Heutzutage dürfte niemand mehr sagen können, dass er den Begriff nicht kennt und wer zumindest ein Smartphone verwendet, wird zwangsläufig auch immer wieder auf Cloud-Dienste zurückgreifen“, sagt Andreas Weiss, Direktor EuroCloud Deutschland_eco e. V. und ergänzt: „Obwohl es nach wie vor Skeptiker gibt, binden die meisten Unternehmen mittlerweile konstruktiv Cloud Services für ihre Infrastruktur, Plattformen und Anwendungen ein.“

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EuroCloud: Open-Cloud-Produkte auf dem Vormarsch

Nicht nur Start-ups sollten sich mit Open-Source-Produkten für die Umsetzung ihrer Cloud-Lösung beschäftigen. Innovative Funktionen, Benutzerfreundlichkeit und nicht zuletzt die günstigen Lizenzkosten bieten unschlagbare Vorteile, die Unternehmen nutzen sollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies rät der Branchenverband EuroCloud Deutschland.

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EuroCloud Deutschland_eco: CIO muss „Cloud Conductor“ werden

Die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen müssen sich künftig vor allem um eines kümmern: die Koordination der Cloudservices, die ihre Firmen in Anspruch nehmen. Diese Aussage kommt von eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. Die Berufsbezeichnung „Cloud Conductor“ (Cloud-Dirigent) sei daher passender als der herkömmliche „Chief Information Officer“ (CIO).

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