BITKOM: Widersprechende rechtliche Verpflichtungen in USA und EU stellen erhebliche Rechtsunsicherheit dar

“Für alle Unternehmen, die auf beiden Seiten des Atlantiks Daten verarbeiten, stellen die teils widersprechenden rechtlichen Verpflichtungen aus der amerikanischen und der europäischen Rechtsordnung eine erhebliche Rechtsunsicherheit dar,” zu diesem Ergebnis kommt der IT-Branchenverband BITKOM in einer Stellungsnahme für die Computerwoche zum Thema “Datenschutz beim Cloud Computing”. Der BITKOM weiter: “Der Bitkom schlägt Gespräche zwischen Europa und den USA zur Klärung der Voraussetzungen für einen staatlichen Zugriff auf personenbezogene Daten auch jenseits des staatlichen Hoheitsgebiets vor.”

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Microsoft ruft die “Cloud Republik Deutschland” aus

und hat dazu bereits die entsprechende “Landkarte” bzw. eine Grafik gezeichnet, die die wichtigsten Zahlen und Fakten der neuen Republik grafisch aufbereitet. Die Grundlage dafür bieten eigene Erhebungen sowie Zahlen des Branchenverbands Bitkom. Und diese Zahlen sprechen laut Microsoft für sich: der Umsatz mit Cloud Computing steigt bis 2015 auf 8,2 Milliarden Euro, 820.000 neue Arbeitsplätze entstehen und jedes dritte Unternehmen plant derzeit konkret die Nutzung von Cloud Services – egal ob es sich um den erfolgreichen Global Player, den nachhaltig wirtschaftenden Mittelständler oder das innovative Start-up aus den High-Tech-Metropolen München, Hamburg oder Berlin handelt. Und auf diesem Weg gibt es Vorreiter, Antriebsfaktoren, Hürden und Lieblingstools.

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„Wir wollen Cloud Computing made and secured in Germany“

So lautet die klare Aussage von Hans-Joachim Otto, Mitglied des Bundestags und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in einem Interview auf cloud-practice.de. Aufgabe der Politk und aller Marktteilnehmer sei es nun , Rahmenbedingungen zu Themen wie Standards, Rechtskonformität und Sicherheit zu schaffen.

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