T-Systems bietet kompletten Managed Service für die Private Cloud auf Azure-Stack-Basis

T-Systems bietet Unternehmen mit DSI Azure Stack jetzt eine durchgängige, zur Hybrid Cloud erweiterbare Lösung und übernimmt dabei Beratung, Bereitstellung, Betrieb und begleitende Managed Services. Die Azure Stack Appliance auf dedizierter Hardware und mit vielen der bekannten Azure-Services verbindet sich nahtlos mit der Azure Public Cloud zu einer durchgängigen Hybrid-Cloud-Lösung. Somit können Unternehmen die Vorteile der Public Cloud – Flexibilität und Kosteneffizienz – mit den Vorteilen der Private Cloud – besserer Datenschutz, geringere Latenzzeiten – kombinieren.

Weiterlesen …

community4you AG: Modernste Cloud-Szenarien für mobiles Fuhrparkmanagement

Zunehmend verlagern Unternehmen ihre IT-Landschaft in die Cloud. Auf Grund von Unternehmensvorgaben bezüglich Sicherheit und Compliance waren bisher der Betrieb in der eigenen Systemlandschaft (On-Premises-Modell) und die Private Cloud das bevorzugte Verfahren für das Hosting sensibler Unternehmensdaten. Indessen rücken die Vorteile neuer Lösungen in den Fokus der IT-Verantwortlichen. Der Mix verschiedener Cloud-Modelle als Multi Clouds oder in Kombination mit On-Premises-Systemen als Hybrid Clouds ermöglicht es Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse flexibler, schneller und kosteneffizienter zu organisieren. Diese Entwicklung ist auch im modernen Fuhrparkmanagement nicht mehr wegzudenken und wird maßgeblich über die Konkurrenzfähigkeit flottenbetreibender Unternehmen entscheiden.

Weiterlesen …

Gastbeitrag*): Frei zwischen den Clouds bewegen – Warum sich erst bei einer Clexit-Strategie der Wert der Daten voll entfaltet

Was haben 6Wunderkinder und Snapchat gemeinsam? Beide sind erfolgreiche Startups, die fest an einen Cloud Service Provider gebunden sind. 6Wunderkinder mit ihrer App Wunderlist setzte auf AWS. Microsoft kaufte später die Aufsteigerfirma. Die App wurde in der AWS Cloud entwickelt und ist stark mit den Services verbunden und ihre Daten lassen sich nicht einfach zu Microsoft Azure verschieben. Bei Snapchat kann sich Google zurücklehnen. Denn das seit 2017 börsennotierte Unternehmen zahlt satte 400 Millionen US-Dollar im Jahr dafür, dass es die Cloud-Plattform von Google nutzt. Auch beim Instant-Messaging-Dienst vergaß man, einen möglichen Cloud-Exit am Anfang in die Strategie mit ein zu beziehen.

Weiterlesen …