Uniscon: Online-Zahlungsdienste – Wann ist “sicher” sicher genug?

Online bezahlen war noch nie so einfach: Die EU-Richtlinie PSD2 (“Payment Services Directive 2”) mischt bereits seit Anfang 2018 die Payment-Branche auf. Sie erlaubt Unternehmen, auf Daten von Kreditinstituten zuzugreifen und begünstigt so die Entstehung neuer Finanz- und Zahlungsdienste, zum Beispiel Zahlungsauslöse- und Kontoinformationsdienste. Ab 14. September 2019 sind Banken und Unternehmen EU-weit dazu verpflichtet, diese Dienste durch Zwei-Faktor-Authentifizierung und verschlüsselte Übertragung abzusichern – doch reicht das aus, um dem hohen Schutzbedarf sensibler Kundendaten zu genügen? IT-Sicherheitsexperte Dr. Hubert Jäger von der TÜV SÜD-Tochter Uniscon rät Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen zu zusätzlichen Maßnahmen.

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KRITIS: Compliance schaffen mit betreibersicheren Infrastrukturen

Was ist das eigentlich: der “Stand der Technik”? Wer in Deutschland so genannte “Kritische Infrastrukturen” betreibt, ist nach dem IT-Sicherheitsgesetz und dem BSI-Gesetz dazu verpflichtet, IT-Systeme, -Prozesse und -Komponenten angemessen zu schützen. Unter “Kritischen Infrastrukturen” versteht man Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, deren Ausfall dramatische Folgen hätte. Wer als KRITIS-Betreiber gilt, ist wiederum in der KRITIS-Verordnung geregelt.

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Folge 5: Interview mit Dr. Ralf Rieken, Uniscon

In dieser Folge des Cloud Computing Report Podcast unterhalte ich mich mit Dr. Ralf Rieken, Mitbegründer und COO der Firma Uniscon. Uniscon ist im Cloud Security-Umfeld tätig und hat mit der Sealed Cloud-Technologie sogar eine eigene Basistechnologie entwickelt.

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